Q1.2 - Medizinethik
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Medizinethik ist eines der verbindlichen Themenfelder der Qualifikationsphase 1 – „Anthropologie und Bereichsethiken“ innerhalb des hessischen Kerncurriculums Ethik für die gymnasiale Oberstufe.
„Das Thema Anthropologie und Bereichsethiken konzentriert sich auf den Menschen und seine vielfältigen Lebensbereiche. Ausgehend von grundsätzlich anthropologischen Fragestellungen und Positionen, z. B. der Frage nach der Stellung des Menschen und der Willensfreiheit, wird der Blick auf verschiedene ethisch relevante Bereiche der modernen Lebenswirklichkeit gerichtet: Medizin, Medien und Umwelt. Im Zentrum der anthropologischen Fragestellungen steht das Verhältnis zwischen der Menschenwürde und den technischen Möglichkeiten der Moderne.“
Medizinethik und ihre Bedeutung in den einzelnen Lebensphasen
1.) Medizinethik am Lebensanfang:
1.1) Stammzellenforschung
1.2) Gentechnik und Gendiagnostik
2.) Medizinethik in der Lebensmitte:
2.1) Organtransplantation
2.2) Enhancement
2.3) präventive Gendiagnostik und Risikoabschätzung für Krankheiten
3.) Medizinethik am Lebensende:
3.1) Sterbehilfe
3.2) Verlängerung des Lebens
Hintergrund
Medizinethik und ihre Bedeutung in den einzelnen Lebensphasen
1.) Medizinethik am Lebensanfang:
1.1) Stammzellenforschung
1.2) Gentechnik und Gendiagnostik
Gentechnik (philopedia.de)
Die Ethik im Bereich der Gentechnik (ak-schulfach-ethik.de)
2.) Medizinethik in der Lebensmitte:
2.1) Organtransplantation
2.2) Enhancement
Enhancement (bpb.de)
2.3) präventive Gendiagnostik und Risikoabschätzung für Krankheiten
Genetische Disposition und medizinische Behandlung (bpb.de)
3.) Medizinethik am Lebensende:
3.1) Sterbehilfe
3.2) Verlängerung des Lebens