Q2.2 - Utilitarismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Als wichtiger Vertreter einer teleologischen Ethik wird Aristoteles genannt. Für Aristoteles ist das größte Ziel „die Glückseligkeit“. Schon seit der Antike gelten jene Werte als gut, welche dem Menschen ein glückliches Leben im Einklang mit sich selbst ermöglichen. Es wird erklärt wie bei dem im Utilitarismus dieser Gedanke aufgenommen wird und die gesamte Aufmerksamkeit auf die Nützlichkeit oder Schädlichkeit der Handlung gelegt wird. Somit werden die Handlungsfolgen, also die Ziele, betrachtet. Es werden auch die Vertreter des klassischen Utilitarismus,  wie der von Jeremy Bentham und John Stuart Mill. Zum Schluss werden die wichtigsten Punkte zum Utilitarismus zusammen gefasst.
 
Als wichtiger Vertreter einer teleologischen Ethik wird Aristoteles genannt. Für Aristoteles ist das größte Ziel „die Glückseligkeit“. Schon seit der Antike gelten jene Werte als gut, welche dem Menschen ein glückliches Leben im Einklang mit sich selbst ermöglichen. Es wird erklärt wie bei dem im Utilitarismus dieser Gedanke aufgenommen wird und die gesamte Aufmerksamkeit auf die Nützlichkeit oder Schädlichkeit der Handlung gelegt wird. Somit werden die Handlungsfolgen, also die Ziele, betrachtet. Es werden auch die Vertreter des klassischen Utilitarismus,  wie der von Jeremy Bentham und John Stuart Mill. Zum Schluss werden die wichtigsten Punkte zum Utilitarismus zusammen gefasst.
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'''[http://www.philosophie-woerterbuch.de/online-woerterbuch/?tx_gbwbphilosophie_main%5Baction%5D=show&tx_gbwbphilosophie_main%5Bentry%5D=884&cHash=93801fd0992f28bf7816f4ab425a99c2 Teleologie]''' (UTB.)
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In diesem Artikel des digitalen philosophischen Wörterbuchs wird der Begriff Teleologie aus drei Perspektiven erläutert: Zuerst wird der Begriff nach Aristoteles erklärt, wofür Naturprozesse, natürliche Endzustände und Organismen, ein Ziel haben. Zum Anderen wird erklärt, wie die Scholastik diese Ideen für den Gottesbeweis übernimmt, und auch wie dadurch moralischer Normen legitimiert werden. Der Begriff Teleologie wird dann auch als eine Methode moralischer Begründung erläutert, die nicht, wie deontologische Ethiktypen (Pflichtethik, zum Bespiel des kategorischen Imperativs Kants) nach dem moralisch Notwendigen, sondern nach dem letzten Ziel, handelt. Zum Schluss wird auch erklärt wie man den Begriff  „Teleologie“ auch in der  klassischen Geschichtsphilosophie anwenden kann, wo das Geschehen der Geschichte eine Notwendigkeit und ein Ziel hat.
  
  

Version vom 15. Juni 2016, 18:04 Uhr

Hintergrund

  • Online-Artikel

Utilitarismus (Philopedia)

Auf dieser Seite finden Sie Hintergrundinformationen zum Thema "Utilitarismus", welches in der Q2 vorkommt. Es wird kurz und knapp erklärt, was der Utilitarismus besagt. Außerdem werden vier Prinzipien des Utilitarismus erläutert. Das Konsequenzprinzip, das Nutzenprinzip, das hedonistische Prinzip und das universalistische Prinzip. Es wird sowohl die positive als auch die negative Kritik zu diesem Thema behandelt und es werden weitere Varianten des Utilitarismus genannt. Folgende Varianten sind auf dieser Seite enthalten: Handlungs- und Regelutilitarismus, Durchschnittsnutzenurilitarismus und Präferenzutilitarismus.


  • Online-Artikel

Utilitarismus (textlog.de)

Die Webseite textlog.de enthält Artikel zu historischen Texten und Wörterbüchern. Der Artikel zu Utilitarismus dient dazu Fakten und Vertreter davon kennenzulernen. Unter Anderem sind auch Positionen und Zitate, teilweise auch auf Englisch, zu erkunden. Für den Unterricht scheint der Artikel lückenhaft zu sein, aber nützlich könnte er dafür wirken, einen ersten Eindruck in das Themengebiet zu gewinnen, um basierend darauf Informationen selbstständig zu suchen.


  • Online-Artikel

Die teleologische Ethik (utilitarismus.com)

Der Artikel zur teleologischen Ethik "Utilitarismus" klärt die Unterschiede zwischen der Teleologischen Ethik und der Deontologischen Ethik. Im Folgenden wird der Begriff "Teleologische Ethik" als auch dessen Ansätze und jeweiligen Vertreter näher erläutert.

Als wichtiger Vertreter einer teleologischen Ethik wird Aristoteles genannt. Für Aristoteles ist das größte Ziel „die Glückseligkeit“. Schon seit der Antike gelten jene Werte als gut, welche dem Menschen ein glückliches Leben im Einklang mit sich selbst ermöglichen. Es wird erklärt wie bei dem im Utilitarismus dieser Gedanke aufgenommen wird und die gesamte Aufmerksamkeit auf die Nützlichkeit oder Schädlichkeit der Handlung gelegt wird. Somit werden die Handlungsfolgen, also die Ziele, betrachtet. Es werden auch die Vertreter des klassischen Utilitarismus, wie der von Jeremy Bentham und John Stuart Mill. Zum Schluss werden die wichtigsten Punkte zum Utilitarismus zusammen gefasst.


  • Online-Artikel

Teleologie (UTB.)

In diesem Artikel des digitalen philosophischen Wörterbuchs wird der Begriff Teleologie aus drei Perspektiven erläutert: Zuerst wird der Begriff nach Aristoteles erklärt, wofür Naturprozesse, natürliche Endzustände und Organismen, ein Ziel haben. Zum Anderen wird erklärt, wie die Scholastik diese Ideen für den Gottesbeweis übernimmt, und auch wie dadurch moralischer Normen legitimiert werden. Der Begriff Teleologie wird dann auch als eine Methode moralischer Begründung erläutert, die nicht, wie deontologische Ethiktypen (Pflichtethik, zum Bespiel des kategorischen Imperativs Kants) nach dem moralisch Notwendigen, sondern nach dem letzten Ziel, handelt. Zum Schluss wird auch erklärt wie man den Begriff „Teleologie“ auch in der klassischen Geschichtsphilosophie anwenden kann, wo das Geschehen der Geschichte eine Notwendigkeit und ein Ziel hat.


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Unterrichtsmaterialien

  • Online-Artikel

Wie wir moralische Entscheidungen fällen (gbs Schweiz)

Dieser Artikel befasst sich mit drei Dilemmata, die aus verschiedenen Perspektiven der Philosophie diskutiert werden, unter anderem aus der Perspektive des Utilitarismus. Die Inhalte darin können im Unterricht zur Erarbeitung von utilitaristischen Prinzipien und den verschiedenen Varianten des Utilitarismus genutzt werden. Außerdem können Teile davon zur Einführung und/oder zur Sicherung verwendet werden. Des Weiteren können anhand des Artikels Kritikpunkte an den Utilitarismus erarbeitet werden. Am Ende des Artikels werden Experimente erwähnt, welche eine gute Anwendung des Utilitarismus sein können. Zu beachten ist, dass das eingefügte Video aus urheberrechtlichen Gründen nicht aufrufbar ist.


  • Online-Artikel

"Auf die Folgen kommt es an". Teleologische Ethik (digitales Klassenzimmer - Ethik PuP)

Auf dieser Seite wird der Utilitarismus als teleologische Ethik betrachtet. Das Kriterium der Nützlichkeit insgesamt, als Grundlage der Moral, entspricht einer teleologischen Ethik. Auf der Seite wird erklärt, was eine teleologische Ethik ist, wobei der Utilitarismus einer der bekanntesten und wichtigsten dessen ist. Außerdem werden einige historische Vertreter des Utilitarismus genannt.

Es werden auch die Herausforderungen des Utilitarismus erklärt, zum Beispiel was konkret mit "Folgen des Utilitarismus" gemeint ist, wie kann man die Folgen einer Handlung einschätzen, quantifizieren oder sehen kann, wer davon betroffen ist. Um das zu erläutern werden in diesem Artikel konkrete Beispiele genannt. Auch Lösungen auf diese Probleme seitens utilitaristischer Philosophen gezeigt. Dies alles wird ebenfalls durch ein Video erläutert. Zum Schluss wird er mit seinen Vorteilen und Nachteilen bewertet. Zusätzlich gibt es am Ende des Artikels Arbeitsaufgaben, die man mit Hilfe dieses Beitrages in der Klasse durchführen kann.


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