Promotionsförderung: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://bildungsserver.de/zeigen.html?seite=1753 Tipps zu Promotion, Habilitation und wissenschaftlicher Laufbahn] - Links des deutschen Bildungs-Servers.
 
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* [http://www.hochschulkarriere.de/hk-wiki/index.php/Hauptseite Hochschulkarriere] Ein Wiki-Portal zu Promotion, Habilitation und Juniorprofessur.
 
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* [http://www.academics.de/wissenschaft/promovieren_36198.html www.academics.de] Orientierungshilfen zum Promovieren in Deutschland.
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* [https://www.academics.de/themen/promovieren www.academics.de] Orientierungshilfen zum Promovieren in Deutschland.
  
  

Aktuelle Version vom 13. März 2018, 16:30 Uhr

Nach dem Magister gibt es neben dem Direkteinstieg ins Berufsleben auch die Möglichkeite seine Forschungen fortzuführen und die Promotion zu erlangen. Dies will aber finanziert werden. Hier helfen Stiftungen weiter, aber auch die Universität bietet interessante Möglichkeiten: In Graduiertenkollegs kommen Nachwuchswissenschaftler zusammen, die Promotionsthemen haben, die unter ein größeres Thema zusammengefasst werden können. Die Promovierenden erhalten eine Finanzierungshilfe und treffen sich zum Gedankenaustausch. Beispiele aus Frankfurt sind das DFG-Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung" (Frankfurt, Kassel) und das internationale Graduiertenkolleg "Politische Kommunikation von der Antike bis in das 20. Jahrhundert" (Frankfurt, Innsbruck, Bologna, Trient).

In Sonderforschungsbereichen (SFB) können Nachwuchswissenschaftler ebenfalls eine Anstellung finden. Auf Basis einer halben BAT IIa-Stelle kann die eigene Promotion vorangetrieben werden, wobei der fachwissenschaftliche Austausch mit den vielen Kollegen im SFB die eigene Arbeit sehr befruchten kann. Auch hier finden sich die unterschiedlichsten Fachgebiete unter einem gemeinsamen Thema zusammen. Beispiel eines sehr erfolgreichen Forschungskollegs an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt ist der SFB 435: "Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel".

Eine Plattform mit Newsletter die regelmäßig über neue Graduiertenkollegs, Sonderforschungsbereiche und Stipendien informiert ist "Humanities. Sozial- und Kulturgeschichte" (H-Soz-u-Kult). Eine Registrierung auf dieser Plattform lohnt sich für Studierende und Nachwuchswissenschaftler.

Der Informationsdienst "FIT" liefert die neuesten Informationen zur Förderung von Forschung, zu internationalen wissenschaftlichen Aktivitäten, zum Wissenstransfer sowie zur Weiterbildung. Dafür ist die Registrierung auf der Webseite erforderlich. Als Abonnent muss man nicht mehr unbedingt alle Informationen "abnehmen". Man kann selbst entscheiden, welche inhaltlichen Kategorien (z.B. DFG, Bundesministerien, Stipendien, Nachwuchsförderung) interessant sind. Zudem können die Nutzer entscheiden, an welchen Wochentagen Sie per Email mit den neuesten Informationen versorgt werden wollen. Alle Informationen sind übersichtlich und klar strukturiert in der Datenbank von "FIT" auf o.g. Webseite abgespeichert und schnell abrufbar.

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