Word Kurzanleitung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die philosophische Textproduktion ist ein Handwerk das man lernen muss und kann. Gute philosophische Texte „fließen“ leider nicht einfach aufs Papier. Sie wachsen vielmehr mit der Strukturierung von Gedanken, die im Text in linearer Form präsentiert werden. Deshalb lebt ein guter philosophischer Text von einer guten Struktur, bzw. einer aufschlussreichen Gliederung. | Die philosophische Textproduktion ist ein Handwerk das man lernen muss und kann. Gute philosophische Texte „fließen“ leider nicht einfach aufs Papier. Sie wachsen vielmehr mit der Strukturierung von Gedanken, die im Text in linearer Form präsentiert werden. Deshalb lebt ein guter philosophischer Text von einer guten Struktur, bzw. einer aufschlussreichen Gliederung. | ||
− | Word und andere Textverarbeitungsprogramme bieten sich hier als Werkzeuge an, die von Studierenden | + | Word und andere Textverarbeitungsprogramme bieten sich hier als Werkzeuge an, die von Studierenden nicht immer voll ausgenutzt werden. Die hier gesammelten Hinweise zu relevanten Funktionen sollten die Textproduktion vereinfachen und damit Zeit und Nerven schonen. Zwar kann hier nicht auf alle verschiedenen Programme im Einzelnen eingegangen werden, die Funktionen lassen sich aber auch über deren Hilfefunktionen ausfindig machen – sofern man weiß, dass es sie gibt. |
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== Format == | == Format == | ||
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== Seiten- und Randeinstellungen == | == Seiten- und Randeinstellungen == | ||
− | Alle Einstellungen, die die Darstellung der Seite als Ganzes betreffen verbergen sich hinter den „Seiteneinstellungen“. Die hier eingetragenen Werte beziehen sich auf das ganze Dokument, oder einzelne Abschnitte, sofern diese eingerichtet wurden. Die Seiteneinstellungen lassen sich bei manchen Programmen auch durch einen Doppelklick auf den Rand außerhalb des Texbereichs erreichen. | + | Alle Einstellungen, die die Darstellung der Seite als Ganzes betreffen verbergen sich hinter den „Seiteneinstellungen“ - bei Open Office ebenfalls unter "Format". Die hier eingetragenen Werte beziehen sich auf das ganze Dokument, oder aber einzelne Abschnitte, sofern diese eingerichtet wurden. Die Seiteneinstellungen lassen sich bei manchen Programmen auch durch einen Doppelklick auf den Rand außerhalb des Texbereichs erreichen, die Ränder lassen sich oft auch über einblendbare Seitenlineale direkt per Maus anpassen. |
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− | Abschnittswechsel unterteilen den Text in einzelne Abschnitte, für die dann jeweils eigene Formateinstellungen festgelegt werden können. Meist über die „Einfügen“-Schaltfläche lassen sich verschiedene Typen solcher Wechsel an der aktuellen Cursorposition festlegen. | + | Abschnittswechsel unterteilen den Text in einzelne Abschnitte, für die dann jeweils eigene Formateinstellungen festgelegt werden können. Meist über die „Einfügen“-Schaltfläche ("Abschnittswechsel" bei Word, "manueller Umbruch" bei OO)lassen sich verschiedene Typen solcher Wechsel an der aktuellen Cursorposition festlegen. "Abschnittswechsel - nächste Seite", bzw. "manueller Umbruch - Seitenumbruch" beginnt auf der nächsten Seite einen neuen Abschnitt, so dass Gliederung und Formatierung nicht bei jeder neuen Texteingabe verrutschen, d.h. ein als Abschnitt angelegtes Kapitel kann immer auf einer neuen Seite beginnen und wird entsprechend des für diesen Abschnitt festgelegten Formats angezeigt. |
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+ | Mit Hilfe eingeteilter Abschnitte kann auch die Kopfzeilengestaltung pro Abschnitt festgelegt werden, z.B. mit der entsprechenden Kapitelüberschrift. Der erste Abschnitt ist das Deckblatt, der zweite das Inhaltsverzeichnis und erst dann kommt der erste Textabschnitt, für den Kopf- oder Fußzeilen mit Seitenzahlen eingerichtet werden. | ||
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Formatvorlagen sind durch das Programm zur Verfügung gestellte Vorlagen für bestimmte Formatierungen. Die Standardformatvorlage „Überschrift 1“ generiert z.B. für die angewählte Zeile die Schriftgröße 14, Times New Roman in Fettdruck. | Formatvorlagen sind durch das Programm zur Verfügung gestellte Vorlagen für bestimmte Formatierungen. Die Standardformatvorlage „Überschrift 1“ generiert z.B. für die angewählte Zeile die Schriftgröße 14, Times New Roman in Fettdruck. | ||
− | Auch die Formatvorlagen finden sich meist hinter der Schaltfläche „Format“. Neben den vom Programm bereitgestellten Vorlagen lassen sich „benutzerdefinierte“ Vorlagen einrichten, bei denen z.B. | + | Auch die Formatvorlagen finden sich meist hinter der Schaltfläche „Format“. Neben den vom Programm bereitgestellten Vorlagen lassen sich „benutzerdefinierte“ Vorlagen einrichten, bei denen z.B. Schriftgrad oder -art individuellen Vorlieben angepasst werden können. |
Der erste Vorteil solcher Vorlagen ist, dass eine einheitliche Ansicht z.B. von Kapitelüberschriften ohne nerviges Einstellen und Prüfen der Textformatierung mit zwei Klicks erreicht werden kann. | Der erste Vorteil solcher Vorlagen ist, dass eine einheitliche Ansicht z.B. von Kapitelüberschriften ohne nerviges Einstellen und Prüfen der Textformatierung mit zwei Klicks erreicht werden kann. | ||
Vor allem lässt sich anhand einer sauberen Zuordnung von Formatvorlagen zu den Gliederungsebenen des Textes ein Inhaltsverzeichnis automatisch generieren, was sich bei weiteren Textänderungen ebenso leicht aktualisieren lässt. | Vor allem lässt sich anhand einer sauberen Zuordnung von Formatvorlagen zu den Gliederungsebenen des Textes ein Inhaltsverzeichnis automatisch generieren, was sich bei weiteren Textänderungen ebenso leicht aktualisieren lässt. | ||
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Ein Inhaltsverzeichnis wird spätestens bei einer Hausarbeit zur Pflicht und sollte die Gliederung der Arbeit klar erkennen lassen. Hier zeigt sich der Vorteil der Verwendung von Formatvorlagen: Legt man für Überschriften und Abschnittsbezeichnungen gleich entsprechende Formatvorlagen fest, lässt sich (meist über „Einfügen“) automatisch ein Inhaltsvereichnis an der Cursorposition erstellen. Die Aktualisierung erfolgt meist über einen Rechtsklick ins Verzeichnis. | Ein Inhaltsverzeichnis wird spätestens bei einer Hausarbeit zur Pflicht und sollte die Gliederung der Arbeit klar erkennen lassen. Hier zeigt sich der Vorteil der Verwendung von Formatvorlagen: Legt man für Überschriften und Abschnittsbezeichnungen gleich entsprechende Formatvorlagen fest, lässt sich (meist über „Einfügen“) automatisch ein Inhaltsvereichnis an der Cursorposition erstellen. Die Aktualisierung erfolgt meist über einen Rechtsklick ins Verzeichnis. | ||
− | Oft stellen die Programme verschiedene Gliederungsoptionen zur Auswahl. | + | Oft stellen die Programme verschiedene Gliederungsoptionen zur Auswahl (bei OO z.B. auch unter Extras -> Kapitelnummerierung). |
== Kopf- und Fußzeilen == | == Kopf- und Fußzeilen == | ||
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Strg/Ctrl + a: Markiert den gesamten Text | Strg/Ctrl + a: Markiert den gesamten Text | ||
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+ | == Philosophisches Wörterbuch für Open Office == | ||
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+ | Ca. 2200 Fachtermini als Download [http://www.uni-due.de/~gph120/woerterbuecher/ hier]. | ||
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+ | == Logische Symbole (Zeichensatz) == | ||
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+ | Zeichen für LogikerInnen (als True-Type-Schriftart) gibt es [http://www.uni-due.de/~gph120/Fonts/ hier zum Download]. | ||
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+ | [[Schriftliche Arbeiten im Studium|'''Zurück zu "Schriftliche Arbeiten im Studium"''']]. |
Aktuelle Version vom 20. Januar 2010, 14:25 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Textproduktion mit dem Computer – einige zeitsparende Hinweise
- 2 Format
- 3 Seiten- und Randeinstellungen
- 4 Fußnoten
- 5 Abschnittswechsel
- 6 Seitenzahlen
- 7 Formatvorlagen / Styles
- 8 Inhaltsverzeichnis
- 9 Kopf- und Fußzeilen
- 10 Hilfreiche Tasten
- 11 Philosophisches Wörterbuch für Open Office
- 12 Logische Symbole (Zeichensatz)
Textproduktion mit dem Computer – einige zeitsparende Hinweise
Die philosophische Textproduktion ist ein Handwerk das man lernen muss und kann. Gute philosophische Texte „fließen“ leider nicht einfach aufs Papier. Sie wachsen vielmehr mit der Strukturierung von Gedanken, die im Text in linearer Form präsentiert werden. Deshalb lebt ein guter philosophischer Text von einer guten Struktur, bzw. einer aufschlussreichen Gliederung.
Word und andere Textverarbeitungsprogramme bieten sich hier als Werkzeuge an, die von Studierenden nicht immer voll ausgenutzt werden. Die hier gesammelten Hinweise zu relevanten Funktionen sollten die Textproduktion vereinfachen und damit Zeit und Nerven schonen. Zwar kann hier nicht auf alle verschiedenen Programme im Einzelnen eingegangen werden, die Funktionen lassen sich aber auch über deren Hilfefunktionen ausfindig machen – sofern man weiß, dass es sie gibt.
Format
Der Begriff Format bezieht sich bei den Textverarbeitungsprogrammen auf alle Einstellungen, die die Präsentationsform des Textes betreffen; d.h. z.B. Schriftgröße und -art, Zeilenbreite und –abstand, Absatzlayout usw. Bei den meisten Programmen findet sich eine eigene Schaltfläche, die zu verschiedenen Optionen führt. Als Richtwert für die geisteswissenschaftliche Textproduktion gilt an der Uni meist Schriftgröße 12 bei anderthalbfachem Zeilenabstand und 3-4cm Rand – einzelne DozentInnen können aber durchaus abweichende Vorlieben haben!
Seiten- und Randeinstellungen
Alle Einstellungen, die die Darstellung der Seite als Ganzes betreffen verbergen sich hinter den „Seiteneinstellungen“ - bei Open Office ebenfalls unter "Format". Die hier eingetragenen Werte beziehen sich auf das ganze Dokument, oder aber einzelne Abschnitte, sofern diese eingerichtet wurden. Die Seiteneinstellungen lassen sich bei manchen Programmen auch durch einen Doppelklick auf den Rand außerhalb des Texbereichs erreichen, die Ränder lassen sich oft auch über einblendbare Seitenlineale direkt per Maus anpassen.
Fußnoten
Fußnoten können automatisch generiert werden, meist über die Schaltfläche „Einfügen“. Dabei gibt es je nach Programm weitere Möglichkeiten zur Anpassung des Fußnotenformats. Zur Beschleunigung des Arbeitsablaufes bieten einige Programme ein Tastaturkürzel an, oder ein solches kann individuell eingerichtet werden. Es bietet sich an, beim jeweils ersten Textverweis gleich einen vollständigen Eintrag in der Bibliographie vorzunehmen, der damit erstens abgehakt ist und zweitens für weitere Fußnoten verwendet werden kann!!!
Abschnittswechsel
Abschnittswechsel unterteilen den Text in einzelne Abschnitte, für die dann jeweils eigene Formateinstellungen festgelegt werden können. Meist über die „Einfügen“-Schaltfläche ("Abschnittswechsel" bei Word, "manueller Umbruch" bei OO)lassen sich verschiedene Typen solcher Wechsel an der aktuellen Cursorposition festlegen. "Abschnittswechsel - nächste Seite", bzw. "manueller Umbruch - Seitenumbruch" beginnt auf der nächsten Seite einen neuen Abschnitt, so dass Gliederung und Formatierung nicht bei jeder neuen Texteingabe verrutschen, d.h. ein als Abschnitt angelegtes Kapitel kann immer auf einer neuen Seite beginnen und wird entsprechend des für diesen Abschnitt festgelegten Formats angezeigt.
Mit Hilfe eingeteilter Abschnitte kann auch die Kopfzeilengestaltung pro Abschnitt festgelegt werden, z.B. mit der entsprechenden Kapitelüberschrift. Der erste Abschnitt ist das Deckblatt, der zweite das Inhaltsverzeichnis und erst dann kommt der erste Textabschnitt, für den Kopf- oder Fußzeilen mit Seitenzahlen eingerichtet werden.
Auch die Seitenzahlen lassen sich nun so einstellen, dass erst ab dem dritten Abschnitt gezählt wird, Deckblatt und Inhaltsverzeichnis als eigene Abschnitte also ausgespart werden. In OO müssen Sie dazu den ersten Seiten, bzw. Abschnitten unter Format -> Seite -> Verwalten ein Nicht-Standard-Format zuweisen.
Seitenzahlen
Seitenzahlen können automatisch eingetragen werden, idealerweise beginnend mit dem Abschnitt des ersten Kapitels. In Word: auf der ersten Seite des entsprechend angelegten Abschnitts über Einfügen - > Seitenzahlen oder in OO: Einfügen -> Fußzeile und danach darin Einfügen -> Feldbefehl -> Seitennummer. Die so generierten Fußzeilen lassen sich im Übrigen weiter formatieren (rechtsbündig oder zentriert z.B.).
Formatvorlagen / Styles
Formatvorlagen sind durch das Programm zur Verfügung gestellte Vorlagen für bestimmte Formatierungen. Die Standardformatvorlage „Überschrift 1“ generiert z.B. für die angewählte Zeile die Schriftgröße 14, Times New Roman in Fettdruck. Auch die Formatvorlagen finden sich meist hinter der Schaltfläche „Format“. Neben den vom Programm bereitgestellten Vorlagen lassen sich „benutzerdefinierte“ Vorlagen einrichten, bei denen z.B. Schriftgrad oder -art individuellen Vorlieben angepasst werden können. Der erste Vorteil solcher Vorlagen ist, dass eine einheitliche Ansicht z.B. von Kapitelüberschriften ohne nerviges Einstellen und Prüfen der Textformatierung mit zwei Klicks erreicht werden kann. Vor allem lässt sich anhand einer sauberen Zuordnung von Formatvorlagen zu den Gliederungsebenen des Textes ein Inhaltsverzeichnis automatisch generieren, was sich bei weiteren Textänderungen ebenso leicht aktualisieren lässt.
Inhaltsverzeichnis
Ein Inhaltsverzeichnis wird spätestens bei einer Hausarbeit zur Pflicht und sollte die Gliederung der Arbeit klar erkennen lassen. Hier zeigt sich der Vorteil der Verwendung von Formatvorlagen: Legt man für Überschriften und Abschnittsbezeichnungen gleich entsprechende Formatvorlagen fest, lässt sich (meist über „Einfügen“) automatisch ein Inhaltsvereichnis an der Cursorposition erstellen. Die Aktualisierung erfolgt meist über einen Rechtsklick ins Verzeichnis. Oft stellen die Programme verschiedene Gliederungsoptionen zur Auswahl (bei OO z.B. auch unter Extras -> Kapitelnummerierung).
Kopf- und Fußzeilen
Oberhalb und unterhalb des Textkörpers können für jede Seite Textfeder generiert werden, die über verschiedene Abschnitte variieren können. Je nach Programm lassen sich diese Zeilen einfach durch einen Doppelklick an der entsprechenden Stelle öffnen, oder sind notfalls über die Hilfefunktion in einem der Menüs zu finden. Hat man Abschnitte definiert, so lässt sich in den Kopf- und Fußzeilen-Bearbeitungsmenüs festlegen, ob durchgängig derselbe Text (z.B. der Titel der Arbeit) oder unterschiedliche Beschriftungen (wie Kapitelüberschriften) erscheinen soll. Auf diese Weise kann das Deckblatt als eigener Abschnitt ohne Kopf- und Fußzeile auskommen und z.B. die Seitenzahlen erst im ersten Textabschnitt beginnen.
Hilfreiche Tasten
Zeit spart auch die Kenntnis von Tastaturkürzeln, die bestimmte Funktionen per Tastatur ausführen, ohne die Maus durch die Menüs jagen zu müssen. Notfalls kann man sich eine Liste solcher Kürzel für sein Programm einfach ergoogeln, hier folgen nur die programmübergreifenden Standardkürzel (beim Mac die Apfeltaste statt Strg):
Strg/Ctrl + z: Macht den letzten Arbeitsschritt rückgängig
Strg/Ctrl + c : Kopiert den markierten Text in die Zwischenablage
Strg/Ctrl + x: Schneidet den markierten Text aus und legt ihn in die Zwischenablage
Strg/Ctrl + v: Fügt den kopierten Text aus der Zwischenablage ein
Strg/Ctrl + a: Markiert den gesamten Text
Philosophisches Wörterbuch für Open Office
Ca. 2200 Fachtermini als Download hier.
Logische Symbole (Zeichensatz)
Zeichen für LogikerInnen (als True-Type-Schriftart) gibt es hier zum Download.
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