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* Wer nachhaltig suchen möchte, kann mit ökologischen Suchdiensten wie z. B. [http://www.ecosia.org/faq.php EcoSia] (Server läuft mit Ökostrom) einen Teil der Werbeeinnahmen von z.B. bing oder Yahoo in Zusammenarbeit mit dem [http://www.wwf.de/presse/details/news/suchmaschine_rettet_regenwald/ WWF] in Regenwaldschutzprojekte umleiten lassen. Google kooperiert leider nicht mit solchen gemeinnützigen Unternehmen, über den Webdienst [http://de.znout.org/ Znout] lassen sich Google-Ergebnisse zumindest CO2-neutral abrufen. Solche Dienste lassen sich sehr einfach in verschiedene Browser integrieren, um so standardmäßig nachhaltig zu suchen (die Adresszeile von Firefox z. B. bedient sich allerdings weiterhin der Google-Ergebnisse). [http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,492078,00.html Spiegel Online] rechnet vor, dass eine Google-Suchanfrage vergleichbar viel Strom verbraucht wie eine Energiesparlampe (11 Watt) in einer Stunde!
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* Wer nachhaltig suchen möchte, kann mit ökologischen Suchdiensten wie z. B. [http://www.ecosia.org/faq.php EcoSia] einen Teil der Werbeeinnahmen von z.B. bing oder Yahoo in Zusammenarbeit mit dem [http://www.wwf.de/presse/details/news/suchmaschine_rettet_regenwald/ WWF] in Regenwaldschutzprojekte umleiten lassen (Server läuft mit Ökostrom). Google kooperiert leider nicht mit solchen gemeinnützigen Unternehmen, über den Webdienst [http://de.znout.org/ Znout] lassen sich Google-Ergebnisse zumindest CO2-neutral abrufen. Solche Dienste lassen sich sehr einfach in verschiedene Browser integrieren, um so standardmäßig nachhaltig zu suchen (die Adresszeile von Firefox z. B. bedient sich allerdings weiterhin der Google-Ergebnisse). [http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,492078,00.html Spiegel Online] rechnet vor, dass eine Google-Suchanfrage vergleichbar viel Strom verbraucht wie eine Energiesparlampe (11 Watt) in einer Stunde!

Version vom 4. Januar 2010, 14:40 Uhr

Pencil.png Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch äußerst unvollständig ("Stub") und benötigt Ihre Aufmerksamkeit. Wenn Sie etwas zum Thema wissen, seien Sie mutig und überarbeiten Sie ihn, damit ein guter Artikel daraus wird.


...hier können Tipps dazu gesammelt werden, wie man im Internet gezielt zu (philosophisch) relevanten Ergebnissen kommt, ohne viele unsinnige Seitenanzeigen auswerten zu müssen.

Bitte ergänzen!!!


  • Um nach bestimmten Dateitypen zu suchen, kann die Anfrage folgendermaßen spezifiziert werden:
   filetype:x – zeigt nur Suchtreffer zu Datein des Formates "x" an, z. B.:
   filetype:pdf – zeigt lediglich PDF-Dokumente an
   filetype:ppt – ausschließlich PowerPoint-Präsentationen in Suchtreffern


  • Wer nachhaltig suchen möchte, kann mit ökologischen Suchdiensten wie z. B. EcoSia einen Teil der Werbeeinnahmen von z.B. bing oder Yahoo in Zusammenarbeit mit dem WWF in Regenwaldschutzprojekte umleiten lassen (Server läuft mit Ökostrom). Google kooperiert leider nicht mit solchen gemeinnützigen Unternehmen, über den Webdienst Znout lassen sich Google-Ergebnisse zumindest CO2-neutral abrufen. Solche Dienste lassen sich sehr einfach in verschiedene Browser integrieren, um so standardmäßig nachhaltig zu suchen (die Adresszeile von Firefox z. B. bedient sich allerdings weiterhin der Google-Ergebnisse). Spiegel Online rechnet vor, dass eine Google-Suchanfrage vergleichbar viel Strom verbraucht wie eine Energiesparlampe (11 Watt) in einer Stunde!