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In Graduiertenkollegs kommen Nachwuchswissenschaftler zusammen, die Promotionsthemen haben, die unter ein größeres Thema zusammengefasst werden können. Die Promovierenden erhalten eine Finanzierungshilfe und treffen sich zum Gedankenaustausch. Beispiele aus Frankfurt sind das DFG-Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung" (Frankfurt, Kassel) und das internationale Graduiertenkolleg "Politische Kommunikation von der Antike bis in das 20. Jahrhundert" (Frankfurt, Innsbruck, Bologna, Trient). | In Graduiertenkollegs kommen Nachwuchswissenschaftler zusammen, die Promotionsthemen haben, die unter ein größeres Thema zusammengefasst werden können. Die Promovierenden erhalten eine Finanzierungshilfe und treffen sich zum Gedankenaustausch. Beispiele aus Frankfurt sind das DFG-Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung" (Frankfurt, Kassel) und das internationale Graduiertenkolleg "Politische Kommunikation von der Antike bis in das 20. Jahrhundert" (Frankfurt, Innsbruck, Bologna, Trient). | ||
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+ | In Sonderforschungsbereichen (SFB) können Nachwuchswissenschaftler ebenfalls eine Anstellung finden. Auf Basis einer halben BAT IIa-Stelle kann die eigene Promotion vorangetrieben werden, wobei der fachwissenschaftliche Austausch mit den vielen Kollegen im SFB die eigene Arbeit sehr befruchten kann. Auch hier finden sich die unterschiedlichsten Fachgebiete unter einem gemeinsamen Thema zusammen. Beispiel eines sehr erfolgreichen SFB an der Uni Frankfurt ist der SFB 435: "Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel". | ||
Eine Plattform mit Newsletter die regelmäßig über neue Graduiertenkollegs, Sonderforschungsbereiche und Stipendien informiert ist "Humanities. Sozial- und Kulturgeschichte" (H-Soz-u-Kult). Eine Registrierung auf dieser Plattform lohnt sich für Studierende und Nachwuchswissenschaftler. | Eine Plattform mit Newsletter die regelmäßig über neue Graduiertenkollegs, Sonderforschungsbereiche und Stipendien informiert ist "Humanities. Sozial- und Kulturgeschichte" (H-Soz-u-Kult). Eine Registrierung auf dieser Plattform lohnt sich für Studierende und Nachwuchswissenschaftler. | ||
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* [http://web.uni-frankfurt.de/cgc/cgc-grako.html "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung"] | * [http://web.uni-frankfurt.de/cgc/cgc-grako.html "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung"] | ||
* [http://web.uni-frankfurt.de/fb08/HS/Schorn/IGK/ "Politische Kommunikation von der Antike bis in das 20. Jahrhundert"] | * [http://web.uni-frankfurt.de/fb08/HS/Schorn/IGK/ "Politische Kommunikation von der Antike bis in das 20. Jahrhundert"] | ||
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* [http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/ H-Soz-u-Kult] | * [http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/ H-Soz-u-Kult] |
Version vom 24. Januar 2007, 12:14 Uhr
Nach dem Magister gibt es neben dem Direkteinstieg ins Berufsleben auch die Möglichkeite seine Forschungen fortzuführen und die Promotion zu erlangen. Dies will aber finanziert werden. Hier helfen Stiftungen weiter, aber auch die Universität bietet interessante Möglichkeiten: In Graduiertenkollegs kommen Nachwuchswissenschaftler zusammen, die Promotionsthemen haben, die unter ein größeres Thema zusammengefasst werden können. Die Promovierenden erhalten eine Finanzierungshilfe und treffen sich zum Gedankenaustausch. Beispiele aus Frankfurt sind das DFG-Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung" (Frankfurt, Kassel) und das internationale Graduiertenkolleg "Politische Kommunikation von der Antike bis in das 20. Jahrhundert" (Frankfurt, Innsbruck, Bologna, Trient).
In Sonderforschungsbereichen (SFB) können Nachwuchswissenschaftler ebenfalls eine Anstellung finden. Auf Basis einer halben BAT IIa-Stelle kann die eigene Promotion vorangetrieben werden, wobei der fachwissenschaftliche Austausch mit den vielen Kollegen im SFB die eigene Arbeit sehr befruchten kann. Auch hier finden sich die unterschiedlichsten Fachgebiete unter einem gemeinsamen Thema zusammen. Beispiel eines sehr erfolgreichen SFB an der Uni Frankfurt ist der SFB 435: "Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel".
Eine Plattform mit Newsletter die regelmäßig über neue Graduiertenkollegs, Sonderforschungsbereiche und Stipendien informiert ist "Humanities. Sozial- und Kulturgeschichte" (H-Soz-u-Kult). Eine Registrierung auf dieser Plattform lohnt sich für Studierende und Nachwuchswissenschaftler.
Links
Graduiertenkollegs
- "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung"
- "Politische Kommunikation von der Antike bis in das 20. Jahrhundert"
Sonderforschungsbereich
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