Struktur wissenschaftlicher Arbeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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Normalerweise besteht ein philosophischer Text aus einer Einleitung, einem oder mehreren argumentativen Teilen und einer Zusammenfassung, wobei bei kurzen Texten natürlich Einleitung und Zusammenfassung nicht als getrennte Teile ausgewiesen werden müssen.
 
Normalerweise besteht ein philosophischer Text aus einer Einleitung, einem oder mehreren argumentativen Teilen und einer Zusammenfassung, wobei bei kurzen Texten natürlich Einleitung und Zusammenfassung nicht als getrennte Teile ausgewiesen werden müssen.
  

Version vom 14. Februar 2007, 14:16 Uhr

Pencil.png Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch äußerst unvollständig ("Stub") und benötigt Ihre Aufmerksamkeit. Wenn Sie etwas zum Thema wissen, seien Sie mutig und überarbeiten Sie ihn, damit ein guter Artikel daraus wird.

Normalerweise besteht ein philosophischer Text aus einer Einleitung, einem oder mehreren argumentativen Teilen und einer Zusammenfassung, wobei bei kurzen Texten natürlich Einleitung und Zusammenfassung nicht als getrennte Teile ausgewiesen werden müssen.


Einleitung

In der Einleitung stellen Sie kurz dar, wieso sie die gewählte Frage bearbeiten wollen, ohne bereits ins Detail zu gehen. Hier ist ein guter Ort, um auf die Verbindung zu anderen Fragen hinzuweisen, zu erklären, wieso diese Frage beantwortet werden sollte und vielleicht schon einen Hinweis auf die Lösung.

Booth/Colomb/Williams empfehlen, eine Einleitung aus den folgenden drei Elementen zusammenzusetzen:

  • Kontext und Hintergrund: Eröffnet eine gemeinsame Perspektive zwischen Leser und Autor, indem ein bekanntes Terrain als Ausgang gewählt wird.
  • Das Problem: Hier wird der gemeinsame Boden in Frage gestellt, durch ein Problem, das auf dieser Basis zu entstehen scheint. Oder Sie stellen fest, dass es eine Wissenslücke in einem bestimmten Gebiet gibt, die sich aus bestimmten Gründen zu füllen lohnt. Hier ist immer die Frage, welches Publikum Sie voraussetzen. Dass der klassische Wissensbegriff eventuell problematisch ist, wird Ihr Dozent wissen. Einem philosophisch unvorbelasteten Publikum müssten Sie jedoch eventuell erklären, wieso "Wissen" ein Problem ist. Neben der Feststellung des Problems können Sie andeuten, wieso es schlecht ist, dieses Problem ungelöst zu lassen, oder, wieso es gut wäre, es zu lösen.
  • Die Antwort: Hier wird angedeutet, welche Lösung Sie für das Problem vorschlagen.


Zusammenfassung / Fazit

- Wird noch ergänzt -


Struktur und Überschriften

- Wird noch ergänzt -