Q3.2 - Menschenwürde und Menschenrechte: Unterschied zwischen den Versionen

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(„Menschenwürde und Menschenrechte - Q3“)
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[http://www.information-philosophie.de/?a=1&t=4948&n=2&y=1&c=1 Moralphilosophie - Menschenwürde bei Kant und Cicero]  (Information-philosophie.de)
 
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Der angegebene Link führt zu einem Essay von Ralf Stoecker, der die philosophischen Schwierigkeiten mit der Menschenwürde thematisiert. Das Essay beschreibt, dass in der Philosophie Probleme mit dem Begriff der Menschenwürde bestehen, da es hier kein Grundgesetz und keine allgemeine Menschenrechtserklärung gibt. Dabei wird die Menschenwürde aus der Sicht der Philosophen Kant und Cicero behandelt sowie zum besseren Verständnis auch auf das christliche Bild der Menschenwürde eingegangen.
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Der angegebene Link führt zu einem Essay von Ralf Stoecker, der die philosophischen Schwierigkeiten mit der Menschenwürde thematisiert. Das Essay thematisiert die philosophischen Probleme mit dem Begriff der Menschenwürde, denn in der Philosophie besteht kein Grundgesetz und keine allgemeine Menschenrechts-Erklärung. Dabei wird sowohl begrifflich und inhaltlich die Menschenwürde aus der Sicht der Philosophen Kant und Cicero behandelt. Zum besseren Verständnis wird darüber hinaus auch auf das christliche Bild der Menschenwürde eingegangen.
  
  

Version vom 23. Juni 2016, 11:09 Uhr

„Menschenwürde und Menschenrechte - Q3“

Folgende Ausführungen finden sich zu diesem Inhaltsfeld im Kerncurriculum für Hessen. Sekundarstufe 2 - Gymnasium“, Hrsg.: Hessisches Kultusministerium. Sie definieren einen Arbeitsrahmen für den schulischen Unterricht:

Was Gerechtigkeit ist und wie sie sich im Alltag einer Gesellschaft umsetzen lässt, sind die zentrale Fragen in diesem Kurshalbjahr. Sie begegnen uns auf allen Ebenen der menschlichen Existenz im Umgang mit unseren Mitmenschen: als Privatperson (Familie), als Staatsbürger (Gemeinwesen) und als Weltbürger (Globalisierung. Durch die Beschäftigung mit der rechtsphilosophischen Themenstellung erkennen die Lernenden, inwiefern Recht und Gerechtigkeit unabdingbare Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Zusammenleben in einer Gesellschaft sind. Dabei beziehen sie auch die Begriffe der Menschenwürde und der Menschenrechte in die Diskussion um die Gerechtigkeit ein.

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Gliederung

I.) Definition der Menschenrechte

    - Grundgesetz
    - Moralphilosophie und Menschenwürde 

II.)Kultur- und Wertegebundenheit der Menschenrechte & Menschenwürde in verschiedenen Kulturkreisen

    - Menschenrechtsverletzung

III.) Historische Menschenrechtsentwicklung




Hintergrund

I.) Definition der Menschenrechte


  • Online-Artikel

Grundgesetz (bundestag.de)

Die Seite des Bundestags informiert über die rechtlichen Grundlagen in Deutschland und führt in Bezug darauf detailliert die Grundrechte auf. Im deutsche Grundgesetz sind die Grundrechte im Artikel 1 bis 19 festgehalten, die auch alle unter dem Link aufgeführt sind. Der 1. Artikel garantiert die Unantastbarkeit der Menschenwürde sowie die Bindung der staatlichen Gewalt an die weiteren Grundrechte des Artikels 1 bis 19 der bundesdeutschen Verfassung. Die Menschenwürde zu achten und zu schützen ist somit die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt und daher ein geltendes Recht. Des Weiteren ergibt sich dadurch auch die Pflicht des Staates, jegliche tatsächliche sowie rechtliche Eingriffe in die Würde des Menschen zu verhindern. Ausgefertigt und Verkündet wurde das Grundgesetz am 23. Mai 1949 in einer Sitzung des Parlamentarischen Rates durch den Präsidenten und die Vizepräsidentin.


  • Online-Artikel

Definition und begriffliche Erklärung (juraforum.de)

Die Internetplattform Juraforum bietet eine ausführliche Erklärung zum Begriff der Menschenwürde. Es wird betont das eine exakte Definition durch den Gesetzgeber nicht gegeben ist und daher der Begriff der Menschenwürde je nach Institution unterschiedlich definiert wird. Somit versteht beispielsweise der Bundesgerichtshof unter der Menschenwürde, den Wert und Achtungsanspruch, der dem Menschen kraft seines Menschseins zukommt, unabhängig von seinem sozialen Status. Darüber hinaus thematisiert der Artikel den Eingriff in den Schutzbereich der Menschenwürde sowie die Möglichkeit auf den eigenverantwortlichen Verzicht der eigenen Würde.


  • Online-Artikel

Definition und begriffliche Erklärung (grundrechteschutz.de)

Der Link zur Onlineplattform „grundrechteschutz.de“ bietet einen ausführlichen Artikel zum Thema Menschenwürde an, in dem sowohl verschiedene Aspekte zur Menschenwürde als auch zu den Menschenrrechten thematisiert werden. Der Artikel bietet unter anderem Informationen über die Menschenwürde auf der Grundlage der Rechtsphilosophie und Rechtstheorie. In diesem Abschnitt wird insbesondere auf die Definition und das Grundprinzip der Menschenwürde von Immanuel Kant Bezug genommen, der diese in seiner Grundlegung zur Metaphysik der Sitten aufführt. Des Weiteren werden Themen wie die Menschenwürde in der Antike, im frühen Christentum, in den Umwälzungen des 18. Jahrhunderts und in der deutschen Verfassungsgeschichte sowie die UN-Menschenrechts-Deklaration behandelt.


  • Online-Material

Definition und begriffliche Erklärung (menschenwuerde.de)

Auf der Internetblattform der „Stiftung Menschenwürde weltweit“ werden grundlegende Informationen und wichtige Dokumente zur Menschenwürde, Erläuterungen, Analysen und Kommentare des Menschenwürde-Konzepts sowie einige ethische und politische Debatten vorgestellt, in denen die Berufung auf die Würde des Menschen eine zentrale Rolle spielt.Unter dem Menüpunkt Erläuterungen wird der Begriff der Menschenwürde erklärt. Es wird dabei auch Bezug genommen auf die Begriffsgeschichte, -hygiene und inhaltliche Bestimmung. Die Kategorie Analysen und Kommentare thematisiert die Vereinbarkeit von Lebensqualitätsbewertung und Menschenwürde. Als Grundlage dazu dient der Beitrag „Wider die Unverträglichkeit von Menschenwürde und Lebensqualitätsbewertung“ von Prof. Dr. Michael Quante, der verschiedene Arten von Lebensqualitätsbewertung unterscheidet und in Bezug darauf drei wichtige Thesen verteidigt. Der vollständige Beitrag von Prof. Dr. Quante steht am Ende des Beitrages unter einem Link zum Download zu Verfügung. Des Weiteren findet man unter dem Menüpunkt „Allgemeine Informationen“ weitere Links, die auf gegenwärtigen Forschungsprojekten zum Thema Menschenwürde verweisen.


  • Online-Essay

Moralphilosophie - Menschenwürde bei Kant und Cicero (Information-philosophie.de)

Der angegebene Link führt zu einem Essay von Ralf Stoecker, der die philosophischen Schwierigkeiten mit der Menschenwürde thematisiert. Das Essay thematisiert die philosophischen Probleme mit dem Begriff der Menschenwürde, denn in der Philosophie besteht kein Grundgesetz und keine allgemeine Menschenrechts-Erklärung. Dabei wird sowohl begrifflich und inhaltlich die Menschenwürde aus der Sicht der Philosophen Kant und Cicero behandelt. Zum besseren Verständnis wird darüber hinaus auch auf das christliche Bild der Menschenwürde eingegangen.


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II.) Menschenrechte in verschiedenen Kulturkreisen

  • Online-Portal

Menschenrechte in verschiedenen Kulturkreisen (www.menschenrechtserklärung.de)


Auf der Homepage Menschenrechtserklärung stehen unter anderem zwei Optionen zu Verfügung. Das eine ist die Menschenrechtscharta und das anderer die Netzwerke der Menschenrechte. Die Menschenrechtscharta ist in vier Absätzen mit verschieden Thematiken Historie, Inhalte, Institutionen und Texte untergegliedert. Die Historie beinhaltet die Entstehung und Entwicklung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Bei den Inhalten der Menschenrechte sind die Bestimmung und Absichtserklärungen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte aufgelistet, darunter fällt unter anderen Missbrauchsverbot, Kultur, Meinungsfreiheit, Asylrecht, Rechtsschutzgarantie und vieles mehr. Des Weiteren findet man bei den wichtige Institutionen zu den Menschenrechte wie zum Beispiel Menschenrechtsrat, Wirtschafts- und Sozialrat, Menschenrechtskommission und weitere. Zu den Texten findet man Dokumente zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Wortlaut. Im Netzwerk Menschenrechte kann man Informationen zu dem heutigen Stand des Schutzes der Menschenrechte in Deutschland, Europa und der Welt finden. Kurze Zusammenfassung des Textes: Allgemein in Bezug auf die Menschenrechte wird der Mensch grundsätzlich als ein soziales, kulturelles Wesen beschrieben. Demnach sollten Menschenrechte universal sein. Es geht um Rechte, die jedem Menschen zustehen, unabhängig von seiner Herkunft und Kultur, seinem Geschlecht, seiner Religion, seines Berufes, seines Vermögens oder seiner Kultur.


  • Online-Artikel

Menschenrechte in unterschiedlichen Kulturregionen (www.berlininstitut.org)

Der Artikel Menschenrecht von Heiner Bielefeld gliedert sich in drei Absätze. Zunächst erklärt der Autor, dass die Menschenrechte universell sind, aber die Universalität der Menschenrechte nicht in allen Kulturregionen gleichermaßen wahrgenommen werde. In diesem Zusammenhang geht er auf die Geschichte der Menschenrechtsverletzungen ein. Des Weiteren führt er eine Rückblende ein, indem deutlich wird, dass in Europa die Menschenrechte geachtet werden, während in Asien und Afrika in den meisten Fällen die Menschenrechte verletzt werden, wie zum Beispiel Zwangseheschließungen Beschneidungen von Frauen. Dennoch gibt es viele Menschen in den islamisch geprägten Staaten, die sich unter Inkaufnahme erheblicher Risiken für die Menschenrechte einsetzten.


  • Online-Materialien

Fragen und Antworten zu Menschenrechte (Pdf. Menschenrechte.de)

Hier findet man Basicfragen beziehungsweise Fragen- Antwortsammlung zu Menschenrechten. Fragen wie: Was sind Menschenrechte? Wer sind die Trägerinnen und Träger der Menschenrechte? , Wo sind die Menschenrechte niedergelegt?, Welche Arten von Menschenrechten gibt es?, Sind soziale Menschenrechte „echte“ Menschenrechte?, Wen verpflichten die Menschenrechte? und viele weitere Fragen werden hier grundsätzlich und ausführlich beantwortet und als Wissensinput genutzt.


  • Online-Portal

Menschenrechtsverletzungen (www.ipb-bw.de)

Das Online Portal Landeszentrale für politische Bildung Baden Württemberg beinhaltet zum einen die Verletzung der Menschenrechte im Allgemeinen und verfeinert es mit der Thematik des Völkermords von damals. Dazu wird noch auf die Menschenrechtsverletzungen in der NS- Zeit und der NS-Völkermord eingegangen. Zum anderen widmete es sich in Bezug auf die Menschenrechte der Todesstrafe und Folter zu. Man bekommt auch einen kurzen Einblick wie die Todesstrafe in China ausgeübt und weiterverübt wird. Des Weiteren kann man sich einen ausführlichen Überblick verschaffen in welchen Ländern gegen die Menschenrechtskonvention verstoßen wurde im Jahre 2009. Länder wie Iran, China, Nordkorea, Simbabwe, Türkei, Usa-Guatanamo, Israel-Palästinesen, Russland und auch die europäische Union sind davon betroffen. Außerdem findet man nach jedem Schwerpunkt nochmals einen Link zur Vertiefung der Thematiken. Zum Schluss findet man noch den aktuellen Stand der Menschenrechtsverletzung, welcher auch heutzutage dem entspricht. Zudem wird weiterhin die Zahlen und Fakten der von 2008 aufgelistet. Dabei wird dann von Meinungs- und Pressefreiheit, Todesstrafe, Extralegale Hinrichtungen und Tötungen, Folter und Misshandlungen, Gewaltlose politische Gefangene Menschenrechte, Haft ohne Anklage und Verfahren, Abschiebung und Diskriminierung zum Vorschein hervorgehoben.


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III.) Historische Menschenrechtsentwicklung

  • Online-Artikel

Zusammenfassung der historischen Menschenrechtsentwicklung (humanrights.com)

Der unter dem Link zu findende Text ist die Zusammenfassung der historischen Entwicklung der Menschenrechte. Die Menschenrechte wurden bereits 539 v. Chr. Von Kyros dem Großen verteidigt, als er bei der Eroberung Babylons die Sklaven befreite, erklärte, dass alle Menschen die Religionsfreiheit besitzen und Rassengleichheit herstellte. Diese Handlung wurde erst viel später als erste Verteidigung der Menschenrechte angesehen. Allerdings gab es seither viele Bemühungen um die Menschenrechte als offiziell geltend zu machen, wie beispielsweise die Magna Carta (1215), die Petition of Right (1628), die Verfassung der USA (1787), die Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte (1789) und die US Bill of Rights (1791). Diese Zusammenfassung ist insofern von Bedeutung, da sie das nötige Verständnis dafür liefert wie mühsam die offizielle Gültigkeit der Menschenrechte erkämpft wurde. Demnach schafft dieser Text eine theoretische Grundlage für die Einführung der Thematik.


  • Pdf-Datei

Geschichte der Menschenrechte (rotarywiesbaden.de)

Menschenwürde und Menschenrechte waren in der Geschichte immer umstritten. Meist wurden diese mit der Religion oder der Ethik begründet und einigermaßen eingehalten. In der Aufklärung gewann die Vorstellung von einer menschenwürdigen Gesellschaftsordnung allerdings grundlegende Bedeutung. Die Naturrechtslehre von einigen Philosophen löste die christlich begründete Achtung der Menschenrechte und machte Platz für eine Verteidigung der Menschenrechte aus der Ratio und aus dem Wesen des mit Vernunft begabten Menschen abgeleitet. Unter diesem Link lässt sich ein Dokument finden, welches die verschiedenen Perspektiven der Rechtfertigung der Menschenrechte und deren Entwicklung schildert. Es beschreibt eine Betrachtung der Gültigkeit der Menschenrechte aus philosophischer und religiöser Sicht und demonstriert welche Dogmen in der Geschichte der Menschenrechte bestanden.


  • Online-Artikel

Die Idee der Menschenrechte (bpb.de)

Auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung findet sich das Stichwort: "Idee der Menschenrechte". Hier wird die historische Entwicklung der Menschenrechte, vom 6. Jhd. v. Chr. an, erläutert. Es wird deutlich, dass die Idee der Menschenrechte in verschiedenen Kulturen und Regionen der Welt entstanden ist und keineswegs eine nur der westlichen Welt zuzuschreibende Idee ist. Bereits chinesische Philosophen wie Konfuzius und indischen Gesetzschreiber diskutierten über die Vorstellung von Menschenrechten. Der Text macht jedeoch auch deutlich, dass die explizite Beschäftigung mit den Menschenrechten erst im 18. Jhd. in Europa und Nordamerika erfolgte. Die Zusammenfassung bildet eine angemessene und solide Grundlage für die Beschäftigung mit der Historie der Menschenrechte.


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Unterrichtsmaterialien

  • Online-Filme

Was sind Menschenrechte? (hmanrights.com)

Der Kontext des Kurzfilms „Was sind Menschenrechte“ definiert einfach und prägnant die Menschenrechte, die weltweit das am meisten missverstandenen Fachgebiete darstellen. Dabei gibt der Kurzfilm auch einen kleinen Einblick in die Geschichte der Menschenrechte.


  • Online-Video

Menschenrechte im Fokus (youtube.com)

Das ca. acht- minütige Video unter diesem Link ist der erste Teil einer Serie namens „Menschenrechte im Fokus“ und ist ein Projekt von WissensWerte [1]. In diesem Video werden drei Unterthemen zur Thematik der Menschenrechte behandelt; unter diesen, neben den Menschenrechtsverletzungen und ersten Dimensionen, auch die Geschichte dieser Rechte. Die Themen sind verständlich erklärt und werden angemessen veranschaulicht, weshalb das Video als angebrachtes und nützliches Unterrichtsmaterial verwendet werden kann.


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  • Online-Grafiken

Entwicklung der Menschenrechtsbildung (bpb.de)

Die Grafik, die sich unter diesem Link finden lässt, ist eine Verbildlichung der Geschichte der Menschenrechte mit der Darstellung der wichtigsten offiziellen Dokumente zur Menschenrechtsbildung, vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Sie ist eine gute Zusammenfassung und kann demnach im Unterricht verwendet werden, um den Schülern einen klaren Überblick zu schaffen.


Entwicklung der Menschenrechtsbildung- Eine Erweiterung (crp-infotec.de)

Diese Grafik ist eine Weiterführung der vorigen Grafik und erweitert sie um die Einteilung der offiziellen Dokumente in verschiedene Länder. Somit wird nochmals verdeutlicht, dass die offiziellen Menschenrechte nicht nur in einem Land entwickelt worden sind, sondern ein Verdienst mehrerer Nationen sind. Zudem sind auf dieser Grafik einige weitere wichtige Dokumente aufgeführt.


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  • Online-Materialien

Unterrichtsbausteine zum Thema „Menschenwürde“ (lehrerfortbildung-bw.de)

Der folgende Link führt zur Webseite der Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen und bietet einen Unterrichtsvorschlag für eine Unterrichtsreihe zur Einführung in das Thema Menschenwürde. Mit Hilfe dieses Unterrichtsvorschlags für den kompetenzorientierten Ethikunterricht in der Sekundarstufe II kann das ethisch-moralische Argumentieren als zentrale Kompetenz des Ethikunterrichts eingeübt werden. Als Teilkompetenzen des ethisch-moralische Argumentierens werden Wahrnehmen, Analysieren, Argumentieren sowie gutes Handeln aufgeführt. Diese dienen als Unterrichtsbausteine, die den Schüler und Schülerinnen den zentralen Begriff verdeutlichen sollen. Unterrichtsideen und Vorschläge zu den einzelnen Bausteinen sind hinter diesen hinterlegt und lassen sich durch das Anklicken öffnen.


Menschenrechte(institut-fuer menschenrechte.de)

Der angegebene Link führt zu einer Pdf- Datei, die verschiedene Texte beinhaltet, die innerhalb der Thematik der Menschenrechte weitere Unterthemen, wie beispielsweise die historische Rechtsgestalt der Menschenrechte behandelt. Diese Texte können als Unterrichtsmaterialien verwendet werden und haben demnach jeweils angemessene Längen. Für ein ausreichendes Verständnis der Menschenrechte von Seiten der Schüler ist die explizite Erläuterung des Rechtcharakters der Menschenrechte unentbehrlich.


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