Promotionsförderung: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem [[Magister]] gibt es neben dem Direkteinstieg ins Berufsleben auch die Möglichkeite seine Forschungen fortzuführen und die [[Promotion]] zu erlangen. Dies will aber finanziert werden. Hier helfen [[Stiftungen]] weiter, aber auch die Universität bietet interessante Möglichkeiten:
 
Nach dem [[Magister]] gibt es neben dem Direkteinstieg ins Berufsleben auch die Möglichkeite seine Forschungen fortzuführen und die [[Promotion]] zu erlangen. Dies will aber finanziert werden. Hier helfen [[Stiftungen]] weiter, aber auch die Universität bietet interessante Möglichkeiten:
In Graduiertenkollegs kommen Nachwuchswissenschaftler zusammen, die Promotionsthemen haben, die unter ein größeres Thema zusammengefasst werden können. Die Promovierenden erhalten eine Finanzierungshilfe und treffen sich zum Gedankenaustausch.
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In Graduiertenkollegs kommen Nachwuchswissenschaftler zusammen, die Promotionsthemen haben, die unter ein größeres Thema zusammengefasst werden können. Die Promovierenden erhalten eine Finanzierungshilfe und treffen sich zum Gedankenaustausch. Beispiele aus Frankfurt sind das DFG-Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung" (Frankfurt, Kassel) und das internationale Graduiertenkolleg "Politische Kommunikation von der Antike bis in das 20. Jahrhundert" (Frankfurt, Innsbruck, Bologna, Trient).
  
DFG-Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung" (Frankfurt, Kassel)
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Eine Plattform mit Newsletter die regelmäßig über neue Graduiertenkollegs, Sonderforschungsbereiche und Stipendien informiert ist "Humanities. Sozial- und Kulturgeschichte" (H-Soz-u-Kult). Eine Registrierung auf dieser Plattform lohnt sich für Studierende und Nachwuchswissenschaftler.
  
Internationales Graduiertenkolleg "Politische Kommunikation von der Antike bis in das 20. Jahrhundert" (Frankfurt, Innsbruck, Bologna, Trient)
 
  
Eine Plattform mit Newsletter die regelmäßig über neue Graduiertenkollegs und Stipendien informiert ist "Humanities. Sozial- und Kulturgeschichte" (H-Soz-u-Kult). Eine Registrierung auf dieser Plattform lohnt sich für Studierende und Nachwuchswissenschaftler.
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* [http://web.uni-frankfurt.de/cgc/cgc-grako.html "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung"]
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* [http://web.uni-frankfurt.de/fb08/HS/Schorn/IGK/ "Politische Kommunikation von der Antike bis in das 20. Jahrhundert"]
  
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*[http://web.uni-frankfurt.de/cgc/cgc-grako.html "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung"]
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* [http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/ H-Soz-u-Kult]
*[http://web.uni-frankfurt.de/fb08/HS/Schorn/IGK/ "Politische Kommunikation von der Antike bis in das 20. Jahrhundert"]
 
 
 
Plattform
 
 
 
*[http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/ H-Soz-u-Kult]
 

Version vom 24. Januar 2007, 12:58 Uhr

Nach dem Magister gibt es neben dem Direkteinstieg ins Berufsleben auch die Möglichkeite seine Forschungen fortzuführen und die Promotion zu erlangen. Dies will aber finanziert werden. Hier helfen Stiftungen weiter, aber auch die Universität bietet interessante Möglichkeiten: In Graduiertenkollegs kommen Nachwuchswissenschaftler zusammen, die Promotionsthemen haben, die unter ein größeres Thema zusammengefasst werden können. Die Promovierenden erhalten eine Finanzierungshilfe und treffen sich zum Gedankenaustausch. Beispiele aus Frankfurt sind das DFG-Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung" (Frankfurt, Kassel) und das internationale Graduiertenkolleg "Politische Kommunikation von der Antike bis in das 20. Jahrhundert" (Frankfurt, Innsbruck, Bologna, Trient).

Eine Plattform mit Newsletter die regelmäßig über neue Graduiertenkollegs, Sonderforschungsbereiche und Stipendien informiert ist "Humanities. Sozial- und Kulturgeschichte" (H-Soz-u-Kult). Eine Registrierung auf dieser Plattform lohnt sich für Studierende und Nachwuchswissenschaftler.


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