LAuS

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Web Based Training "LAuS"

LAuS: Work in Progress

LESEN, ARGUMENTIEREN und SCHREIBEN

Das Web Based Training "LAuS" ergänzt Basismodul, Interpretationsseminar und Tutorium um grundlegende methodische Erklärungen, Tipps und Übungen. Es sollte zu Beginn des Studiums bearbeitet werden, kann aber auch älteren Semestern oder Quereinsteigern zur Vertiefung und Reflexion methodischer Kompetenzen dienen. Die drei Abschnitte stehen jederzeit online zum Selbststudium zur Verfügung und die Bearbeitungszeit liegt bei jeweils etwa einer halben bis zwei Stunden - je nach dem, ob alle optionalen Übungs- und Vertiefungsseiten bearbeitet werden. Persönliche Daten oder Ergebnisse werden nicht gespeichert.

Die Kurse werden am Institut für Philosophie Frankfurt produziert, wurden mit Mitteln des studiumdigitale eLearning-Förderfonds finanziert und mit dem an der Goethe-Uni entwickelten Autoren-Tool "LernBar" umgesetzt.

Das Entwickler-Team nimmt Anmerkungen zu inhaltlicher Gestaltung, zum methodischem Mehrwert sowie zur Benutzerfreundlichkeit gerne entgegen (s. u.)!


Direktlinks zu den Kursen

Achtung: Beim Öffnen folgender Links müssen Sie u.U. in Ihrem Browser bestätigen, dass dem PopUp-Blocker eine Ausnahme für folgende Seite hinzugefügt wird: http://lernbar.uni-frankfurt.de Es ist eine aktuelle Version des Flash-Players sowie eine Bildschirm-Auflösung von 1024x768 Pixeln Voraussetzung. Falls Sie Probleme haben den Kurs zu öffnen, überprüfen Sie bitte zunächst die Zugangsvoraussetzungen (s.u.).

Mit dem LernBar Release 4.1 gelang auch der LAuS eine Metamorphose: Nun auch im responsiven Design durch HTML5-Unterstützung für mobile Endgeräte.

Hier die Links zu den drei separaten Online-Kursen (mit Rechtsklick als neue Seite öffnen!):





Mit Problemen, Fragen und Verbesserungsvorschlägen melden Sie sich bitte per Mail beim Entwicklerteam: Jakob Krebs (j.krebs[at]em.uni-frankfurt.de) oder Fabian Seitz (f.seitz[at]em.uni-frankfurt.de).

Sinn und Zweck

Um das Studieren am Fachbereich zu erleichtern und den vielfältigen Interessen gerecht zu werden, stehen am Institut für Philosophie verschiedene E-Learning-Angebote zur Verfügung. Neben OLAT und dem Studien-Wiki "OKAPI" kam im Wintersemester 2010/11 das Online-Methoden-Training LAuS zum Einsatz.

Das Online-Methodentraining „LAuS“ (Lesen, Argumentieren und Schreiben) vermittelt philosophie-spezifische Basiskompetenzen in drei aufeinander aufbauenden Online-Selbstlernkursen:

  1. Lesen und Exzerpieren,
  2. (Re-)Konstruieren von Argumenten und
  3. Produzieren von Texten.

Studienanfänger*innen wird damit die Vertiefung und Überprüfung ihrer methodischen Kenntnisse in Online-Phasen ermöglicht und die Aneignung von basalen Textkompetenzen zu Beginn des Studiums wird gezielt motiviert. So soll die LAuS einen Teil der Methodenvermittlung abdecken und in den Tutorien mehr Zeit für gezielte Nachfragen schaffen. Angestrebt wird keine utopisch automatisierte Schreibwerkstatt. Die drei Abschnitte konzentrieren sich auf solche methodischen Grundlagen, die sich online und eigenständig nachvollziehen lassen. Für eine vertiefende Auseinandersetzung mit Argumentationstheorie und Schreibkompetenzen werden z.B. Literatur, Übungsaufgaben und Checklisten, sowie die Diskussion in den Tutorien empfohlen.

Lesen Sie sich die einzelnen Haupt- und Vertiefungs-Seiten bitte aufmerksam durch und versuchen Sie, die Tipps gleich für Textarbeit und Diskussion in Ihren Veranstaltungen zu nutzen. Auch wenn Ihnen einige Hinweise bekannt vorkommen, können Sie den Kurs zur Reflexion Ihrer eigenen Studienstrategien nutzen. Falls Sie der Kurs irritiert, scheuen Sie sich nicht bei den Tutor*innen und Lehrenden nachzuhaken!

Um den Kurs weiter zu verbessern, nehmen wir Anregungen zu Inhalten und Benutzerfreundlichkeit gerne per Mail entgegen!

Die LernBar wurde als flash-basiertes Autoren-Tool an der Uni Frankfurt entwickelt. Weitere Informationen und Kurs-Angebote finden Sie auf den Seiten des LernBar-Portals.


Viel Vergnügen und alles Gute für Ihr Studium wünscht das LAuS-Entwickler-Team

Eva Backhaus, Tim König, Clemens Rosenbaum, Jakob Krebs und Fabian Seitz

Zugangsvoraussetzungen

Der Kurs öffnet sich im Browser in einem eigenen Fenster und Sie werden gegebenenfalls aufgefordert, den PopUp-Blocker für die Startseite des LernBar-Portals (http://lernbar.uni-frankfurt.de) zu deaktivieren (PopUps sind eigenständige Browserfenster, die von einer Seite aus gestartet werden, meist Werbung enthalten und deswegen oft automatisch geblockt werden). Sie müssen auf die Warnmeldung des Browsers klicken und diesem erlauben die Seite anzuzeigen, bzw. eine PopUp-Ausnahme einzurichten. Falls der Browser nicht automatisch eine Bestätigung verlangt, müssen Sie die Ausnahmeregel für die Seite in den PopUp-Blocker-Einstellungen Ihres Browsers selbst vornehmen (mehr dazu finden Sie über die Hilfe-Funktion Ihrs Browsers unter dem Suchbegriff "PopUp-Blocker").

Ihnen stehen die Computer-Pools der Universität (mit Ihrem HRZ-Acccount) zur Verfügung. Sie können sich außerdem eine PDF-Version aus dem LernBar-Portal herunterladen, die alle Hinweise, allerdings keine interaktiven Elemente enthält.

Problemlösung

  • Anzeigeprobleme?

Falls Ihr Bildschirm zu klein ist, die Zoom-Stufe verändert oder eine besondere Desktop-Auflösung oder -Schriftart eingerichtet wurde, kann es sein, dass der untere Teil des Inhaltsbereichs im LernBar-Fenster abgeschnitten wird, da die Inhalte zu groß dargestellt werden. Versuchen Sie dann bitte, die Standard-Zoom-Stufe mit "Strg" & "0" einzustellen oder über die Taste "F11" den Vollbildmodus des Browsers zu aktivieren bzw. beenden. Über das Browser-Menü lässt sich die Zoom-Einstellung weiter variieren, evtl. auch über "Strg" & "-" / "+" , bzw. gedrücktem "Strg" und Mausrad.

Hintergrund

Um das Studieren am Fachbereich zu erleichtern und den vielen Interessenten gerecht zu werden, stehen am Institut für Philosophie verschiedene E-Learning-Angebote zur Verfügung. Neben OLAT und dem Studien-Wiki "OKAPI" kommt ab dem Wintersemester 2010/11 das Online-Methoden-Training LAuS zum Einsatz.

Das Online-Methodentraining „LAuS“ (Lesen, Argumentieren und Schreiben) vermittelt philosophie-spezifische Basiskompetenzen in drei aufeinander aufbauenden Online-Selbstlernkursen: 1) Lesen und Exzerpieren, 2) (Re-)Konstruieren von Argumenten und 3) Produzieren von Texten. StudienanfängerInnen wird damit die Vertiefung und Überprüfung ihrer methodischen Kenntnisse in Online-Phasen ermöglicht und die Aneignung von basalen Textkompetenzen zu Beginn des Studiums wird gezielt motiviert. So soll die LAuS einen Teil der Methodenvermittlung abdecken und in den Tutorien mehr Zeit für gezielte Nachfragen schaffen. Angestrebt wird keine utopische, automatisierte Schreibwerkstatt. Die drei Abschnitte konzentrieren sich auf solche methodischen Grundlagen, die sich online und eigenständig nachvollziehen lassen. Für eine vertiefende Auseinandersetzung mit Argumentationstheorie und Schreibkompetenzen werden z.B. Literatur, Übungsaufgaben und Checklisten sowie die Diskussion in den Tutorien ausdrücklich empfohlen.

Lesen Sie sich die einzelnen Haupt- und Vertiefungs-Seiten bitte aufmerksam durch und versuchen Sie, die Tipps gleich für die Textarbeit in Ihren Veranstaltungen zu nutzen. Sollten Ihnen alle Hinweise schon bekannt vorkommen, können Sie den Kurs zur Reflexion Ihrer eigenen Studienstrategien nutzen. Falls Sie der Kurs überfordert, scheuen Sie sich nicht bei den Tutor_innen nachzuhaken! Da sich der Kurs in der Beta-Phase befindet, möchten wir uns gleich vorweg für kleinere Unerfreulichkeiten entschuldigen. Um den Kurs weiter zu verbessern, würden wir Sie gerne einladen, uns mit Kritik und Anmerkungen zu Inhalten und Benutzerfreundlichkeit weiterzuhelfen. Wir sind über jede spontane E-Mail dankbar (s.o.)!

Die LernBar wurde als flash-basiertes Autoren-Tool an der Uni Frankfurt entwickelt. Weitere Informationen und Kurs-Angebote finden Sie auf den Seiten des LernBar-Portals (am besten öffnen Sie den Link per Rechtsklick als eigenes Fenster).


Viel Vergnügen und alles Gute für Ihr Studium wünscht das LAuS-Entwickler-Team

Eva Backhaus, Tim König, Clemens Rosenbaum, Jakob Krebs und Fabian Seitz