Diskussion:E1.3 - Sinnsetzung als aktiver Prozess

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Feedback für die Gruppe "E 1.3 Sinnsetzung" • Teaser fehlen z. T. (Stellen sind markiert) • Abstände innerhalb der Absätze vereinheitlichen, z.T. zu klein • unter "Zeit" fehlen noch Hyperlinks auf andere Seiten (unten) • Sortierung der Quellen nach Wertigkeit oder Schwierigkeitsgrad o.a.? im Vergleich mit der Utilitarismus-Seite: • Überschrift "Einzelnachweise" ist zu viel, Angabe muss aber drinbleiben • Rahmen um den Button "Zurück zur Projektstartseite" und andere Beschriftung des Buttons

• Teaser gut und ansprechend formuliert • gut sind auch die Empfehlungen für die Verwendung der Materialien im Teaser, z.B. Karikatur als stummer Bildimpuls • Wahl der Unter-Überschriften wie im Kerncurriculum ist absolut sinnvoll • Auswahl zahlreicher lebensnaher Themen sehr schön, kann noch erweitert werden (siehe Diskussion im Plenum)


Die Formale Gliederung wird sehr schön umgesetzt und ist an dem vorgegebenen Design orientiert. Das Thema ist im Lehrplan relativ schwammig gehalten. Die Gruppe hat diese Unklarheit sehr gut gelöst und sich anhand von prägnanten Schlagwörtern; namentlich Lebensentwürfe, Konsum und Askese und Zeit orientiert. Die Umsetzung selbst ist sehr gut gelungen. Die Gruppe orientiert sich hauptsächlich an sehr lebensnahen Themen, die sicherlich für sehr anregende Diskussionen unter Schülern_innen sehr anregend sind. Sehr diverse Themen werden abgehandelt, die alle zu einer Kritik an einem übertrieben gelebten Kapitalismus hinauslaufen. Dies scheint mir aber auch den Hauptpunkt der Kritik zu treffen. Die meisten Sinnsetzung scheinen sich an dem Kapitalismus zu orientieren, entweder versuchen sie sich von diesem abzugrenzen. Dabei stellt sich die Frage, ob dies zwangsweise so sein muss. Außerdem stellt sich die Frage, ob die Kritiken und Enthaltsamkeitsstrategien selbst Teile Kapitalistischer Ordnung sind. Wie in der Präsentation angesprochen sind z.B. Bewegungen wie von Sharing-Economy eben eine Economy ist.